Heute bleibt
die Zeitung draußen
Wer unter Stress, Angst und Wut leidet, schaut vielleicht zu viele Nachrichten. Eine Studie der Harvard University hat ergeben, dass Menschen, die schon morgens schlechte Neuigkeiten aufnehmen, sich noch Stunden später unglücklich fühlen und weniger leistungsfähig sind.
Neurowissenschaftlerin und Autorin Maren Urner erklärt im Interview mit hygge, wie uns das Gefühl überfordert, dass in der Welt ganz viel Schreckliches passiert und wir nichts dagegen tun können.
Was dagegen hilft? Dopamin.
Laut der Wissenschaftlerin führen gute Gefühl dazu, dass wir uns stärker und handlungsfähiger fühlen. Maren Urmer hat aus diesem Grund mit dem Online-Magazin „Perspective Daily“ eine Plattform für konstruktiven Journalismus geschaffen.
Das Schlechte wird nicht unter den Teppich gekehrt, sondern mit Lösungsansätzen bereichert. Schon die bewusste Entscheidung, welche Nachrichten wir in welchen Mengen konsumieren, kann ein positives Grundgefühl auslösen.
Und wer sagt denn, dass man jeden Tag Nachrichten sehen muss?
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